Hispanoteca - Lengua y Cultura hispanas

SATZBAU Orden de elementos oracionales

(comp.) Justo Fernández López

Diccionario de lingüística español y alemán

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Vgl.:

Verbklammer / Spaltsatz / Kernsatz / Linksversetzung vs. Rechtsversetzung / Anapher / Katapher / Deixis / Topic vs. Comment

 

«Verb

Verb kommt vom lateinischen ‘verbum’ und heißt ‘Wort’. Die deutsche Bezeichnung Zeitwort weist darauf hin, dass mit Verben Zeitangaben gemacht werden. Die Bezeichnung Tatwort, Tätigkeitswort, Tuwort und Tunwort geben an, dass mit Verben Tätigkeiten bezeichnet werden. Verben drücken Handlungen, Vorgänge und Zustände aus. Man unterscheidet:

Handlungswerben: Jemand tut etwas: Ich schreibe einen Brief.

Vorgangsverben: Etwas läuft ab, etwas entwickelt sich: Das Gras wächst.

Zustandsverben: Etwas ist so, besteht, befindet sich in einem Zustand: Vater ist in Frankfurt, Frankfurt liegt am Main.

Das Verb spielt im Satz eine zentrale Rolle. Abgesehen von Kurzsätzen wie Aua! gibt es keinen Satz ohne ein Verb: das Verb bestimmt die Satzmuster und ordnet die Wortstellung.

Die Verben werden gebeugt (konjugiert). Das Hervorstechendste an der Beugung sind die Zeitstufen, die die Verben bilden; deshalb nennt man sie auch Zeitwörter:

er blüht – blühte- hat geblüht – hatte geblüht – wird blühen – wird geblüht haben

In der Konjugation (Beugung) der Verben wird verschiedenes ausgedrückt:

  1. Person und Numerus (Zahl): ich rufe, sie rufen.
  2. Modus: Indikativ (Wirklichkeitsform der Verbs), Konjunktiv (Möglichkeitsform) oder Imperativ (Befehlsform).
  3. Tempus: Präsens (Gegenwart), Präteritum (Vergangenheit), Perfekt (vollendete Gegenwart), Plusquamperfekt (vollendete Vergangenheit), Futur I (Zukunft), Futur II (vollendete Zukunft).
  4. Genus verbi: Aktiv (Tätigkeitsform) und Passiv (Leideform).

Einzelheiten zum Verb im Satz:

Das Verb ist das führende Glied im Prädikat (Satzaussage), es ist der Prädikatskern. Abgesehen von Kurzsätzen wie Aua! gibt es keinen deutschen Satz ohne Verb. Das Verb bestimmt, ob, welche und wie viele Objekte und weitere Ergänzungen im Prädikat stehen. Man spricht hier manchmal von der Valenz oder Wertigkeit der Verben und schlüsselt von hier die Satzmuster auf.

Vater schnarcht. (ohne Objekt)

Vater holt das Glas. (Akkusativobjekt)

Er gibt mir die Flasche. (Dativ- und Akkusativobjekt)

Ich stelle sie auf den Tisch. (Akkusativobjekt und Ergänzung)

Das Verb hat eine feste Stellung im Satz, welche die Satzarten bestimmt:

In Mitteilungssatz folgt das Verb nach dem ersten Satzglied und nimmt die 2. Stelle ein:

Er gibt mir die Flasche.

Die Flasche gibt er mir.

Im Aufforderungssatz steht das Verb an 1. Stelle:

Gib mir die Flasche!

Im Fragesatz (Entscheidungsfrage) nimmt das Verb die 1. Stelle ein:

Gibst du mir die Flasche?

Im Fragesatz (Ergänzungsfrage) steht das Verb an 2. Stelle:

Warum gibst du mir dir Flasche nicht?

Außerdem bildet das Verb bei umschriebenen Verbformen die Verbklammer, die das Prädikat umschließt.

Vater hat mir die Flasche gegeben

[Bünting, K.-D. / Eichler, W.: Grammatik-Lexikon. Frankfurt a.M.: scriptor, 1989, S. 179-181]

«Verbklammer

Verbklammer, auch verbale Satzklammer genannt; umschriebene Verbform (Formen des Tätigkeitswortes) treten im Satz auseinander und bilden eine Klammer. Es gibt drei Typen der Verbklammer:

umschriebene Verbform:

Vater hat die Eisenbahn unter dem Weihnachtsbaum aufgebaut.

wenn Modalverben gebraucht werden:

Vater will die Eisenbahn unter dem Weihnachtsbaum aufbauen.

bei Verben mit abtrennbarer Vorsilbe (Präfix):

Vater baut die Eisenbahn unter dem Weihnachtsbaum auf.

Die Verbklammer rahmt die Objekte (Ergänzungen) und teilweise Adverbiale (Umstandsbestimmungen) ein; die Verbklammer umschließt also das Prädikat:

 

Verbklammer

Vater

will

die Eisenbahn

unter dem Weihnachtsbaum

aufbauen

Subjekt

Modalverb

Akkusativobjekt

Ortsadverbial

Infinitiv

Prädikat

Wenn in der Verbklammer besonders viele oder lange Satzglieder stehen, dann nimmt man einige heraus und stellt sie hinter die Klammer (Ausklammerung); der Satz wird dann verständlicher:

Vater baut wie jedes Jahr am Vorabend des Heiligenabend die alte Eisenbahn unter dem Weihnachtsbaum auf.

Vater baut die alte Eisenbahn unter dem Weihnachtsbaum auf wie jedes Jahr am Vorabend des Heiligenabend.»

[Bünting, K.-D. / Eichler, W.: Grammatik-Lexikon. Frankfurt a.M.: scriptor, 1989, S. 181-182]

«Bei der typologischen Charakterisierung bzw. Unterscheidung der romanischen Sprachen wird in den einschlägigen Arbeiten bezüglich der Konstituenten-Abfolge stereotyp auf das Konstrukt einer dominanten oder Basis-Abfolge rekurriert; so wird etwa der Unterschied zwischen Spanisch (und Portugiesisch) auf der einen und Französisch auf der anderen Seite dadurch zu erfassen versucht, dass Französisch als eine rigide und Spanisch sowie Portugiesisch (aufgrund der Subjekt Postpositionsmöglichkeiten) als weniger rigide SVO-Sprachen beschrieben werden. Derartige pauschale typologische Charakterisierungen (nicht nur der romanischen Sprachen) entbehren, wie auch immer die Kategorie Basis-Abfolge definiert wird, jeglicher empirischen Basis. Lambrecht (1987) hat gezeigt, dass in einem corpus des gesprochenen Französisch lediglich 1,5% der untersuchten Sätze der definierten SVO-Struktur entsprechen. In einem von mir untersuchten corpus von 1511 Sätzen der conversación coloquial entfallen lediglich 0,73% auf die SVO-Struktur (vgl. Meyer-Hermann 1998).

Soweit es die Problematik der Konstituenten-Abfolge-(Typen) anbelangt, soll in meinem Beitrag dafür argumentiert werden, dass die Sprachtypologie sich von der Vorstellung verabschieden muss, die (romanischen) Sprachen seien mittels einer einzigen Abfolge-Formel (scil. etwa SVO oder VOS, etc.) typologisch charakterisierbar. Stattdessen wird vorgeschlagen, ein geordnetes set der häufigsten Abfolge-Typen zur Basis einer auf die Konstituenten-Abfolge bezogenen typologischen Charakterisierung von Sprachen zu nehmen. Zudem geht es darum, die Konstituenten-Abfolgen nicht als abstrakte Strukturen syntaktischer Relationen zu betrachten; vielmehr werden Konstituenten-Abfolge-Typen als Repräsentationen von Handlungs- bzw. Interaktions-Typen betrachtet, die ihrerseits Methoden der Bewältigung kommunikativer Aufgaben darstellen. Andererseits können Text-Typen als je spezifische Gefüge von Handlungs- bzw. Interaktionstypen definiert und unterschieden werden. Das würde bedeuten, dass Text-Typen (u.a.) jeweils durch ein prototypisches geordnetes set von Konstituenten-Abfolge-Typen charakterisiert sind. In eine ähnliche Richtung argumentieren auch Bernárdez/Tejada (1995):

the dominant order may thus be different according to the text type a particular text belongs to (228).

Dementsprechend wären Sprachen nicht mehr durch einen einzigen Adominant order, sondern durch eine begrenzte Anzahl text-typ-spezifischer geordneter sets von Konstituenten-Abfolge-Typen zu charakterisieren. Die skizzierte Argumentation wird durch empirische Analysen fundiert werden.»

[Reinhard Meyer-Hermann (Bielefeld): „Texttypen und typologische Charakterisierung (romanischer Sprachen)“. In: http://www.lili.uos.de/Reader_Romanistentag_2.html]

«Im Dt. ist das finite Verb hinsichtlich der Folge festgelegt:

Im einfachen Aussagesatz: Zweitstellung.

Im eingeleiteten Nebensatz: Endstellung.

Im Fragesatz (Entscheidungsfrage: Ja/Nein-Frage): Anfangsstellung.

Im Sp. gibt es keine solche Festlegung. Die Anfangsstellung des Verbs ist auch im Aussagesatz sehr häufig. Eine obligatorische „Inversion“ gibt es nicht. Also größere Freiheit der Folge der Satzglieder; das Verb kann im Aussagesatz ohne Unterschied der Referenz an erster, zweiter und dritter Stelle stehen: Viene Elke más tarde, Elke viene más tarde, Más tarde viene Elke, Más tarde Elke viene.

Das Dt. ist durch die Klammerfolge gekennzeichnet: Elemente, die vom Inhalt unmittelbar zusammenhören, sind in der Folge - zum Teil sehr weit - voneinander getrennt. Es handelt sich um den sogenannten „verbalen Rahmen“ des Dt., ein „Grundprinzip des deutschen Satzes“ (Helbig/Buscha 1974: 219). Wird dieser Rahmen durchbrochen, dann wird von „Ausrahmung“ gesprochen. Daneben gibt es dt. auch den sogenannten „nominalen Rahmen“: Artikel ........ Substantiv.

Im Sp. fehlt ein solches Prinzip.

Im Dt. ist die normale Folge für die Objekte: Wenn diese Satzglieder Substantive sind > Dativobjekt vor Akkusativobjekt. Sind die Satzglieder Pronomen > Akkusativobjekt vor Dativobjekt.

Im Sp. ist die Sachlage genau umgekehrt: Wenn diese Satzglieder Substantive sind > Akkusativobjekt vor Dativobjekt. Sind die Satzglieder Pronomen > Dativobjekt vor Akkusativobjekt.

Im Dt. ist die Aufeinanderfolge von Substantiv und attributiven Adjektiv festgelegt: Adjektiv vor Substantiv.

Im Sp. ist die Abfolge an sich frei: Adjektiv vor Substantiv bzw. Substantiv vor Adjektiv.

Kennzeichnend für das Sp. im Unterschied zum Dt. ist die Möglichkeit der pronominalen Wiederaufnahme und Vorwegnahme des dativischen und akkusativischen Objekts: El francés lo habla tan bien como el español.
Al enfermo le duele  mucho el estómago. Hoy le duele mucho el estómago al enfermo.

Adverbien und adverbiale Bestimmungen werden spanisch oft durch Parentheseintonation oder Pause (graphisch: Komma) vom Rest des Satzes abgesetzt. Deutsch ist dies weit weniger geläufig: Desdichadamente, no hubo manera de llegar a un acuerdo. Es handelt sich hier um die sog. Segmentierung, die bewirken kann, dass die Umstandsbestimmungen (Ort, Zeit, Art und Weise) wie herausgenommen, abgelöst erscheinen vom Satz und diesen dadurch „erleichtern“ oder „verknappen“.»

[Cartagena / Gauger: Vergleichende Grammatik Dt. - Sp., Mannheim u. a., 1989, Bd. 2, S. 388-389]

«Ein charakteristischer Unterschied zwischen deutschem und spanischem Satzbau ist die Koordination (Nebenordnung) im ersteren, die Subordination (Unterordnung) im letzteren.

Das Deutsche hat für die Subordination fast nur das Mittel des Nebensatzes. Partizipialkonstruktionen (etwa: „Zu Hause angekommen, fand er den erwarteten Brief vor. Sich umschauend, erblickte er seinen Freund“) sind verhältnismäßig selten. Das Deutsche zeigt infolgedessen eine ausgesprochene Neigung zur Koordination vermittels und, aber, jedoch usw.

Das Spanische dagegen hat in weitgehendem Maße die Möglichkeit durch absolute Gerundial- und Partizipialkonstruktionen zu subordinieren.
Einige Beispiele mögen den Unterschied zutage treten lassen: Toma, pronunció, colocando el ramo en las manos abiertas del ciego. Nimm, sagte sie, und legte den Strauß in die offenen Hände des Blinden.
Corre por la campiña, saltando portillos, cosechando flores. Er läuft durch die Flur, springt die Pfade hinauf und pflückt Blumen.

Las grandes aspas comenzaron a moverse, lo cual visto por Don Quijote, dijo: ... Die großen Flügel begannen sich zu bewegen, und als D. Quijote das sah, fragte er: ...

Y diciendo esto, y encomendándose de todo corazón a su señora Dulcinea, pidiéndole que en tal trance le socorriese, bien cubierto de su rodela, con la lanza en ristre, arremetió a todo el galope de Rocinante y embistió con el primer molino que estaba delante.

So sprach er; dann empfahl er sich von ganzem Herzen seiner Herrin Dulcinea, bat sie, sie möchte ihm in dieser Not helfen, und wohlgedeckt hinter seinem Schild, mit der Lanze im Schuh, stürmte er los, so schnell Rocinante galoppieren konnte, und griff die erste Mühle an, die vor ihm lag.“

[Heinermann, Thomas / Palau y Casamitjana, F.: Praktisches Lehrbuch der Spanischen Sprache. Leipzig, 1938, S. 251]

Die fakultativen Satzglieder haben im Spanischen einen breiten Positionsspielraum.

Das fakultative Satzadverbial E  in

A

B

C

D

E

Elena

canta

canciones

a sus amigos

por las tardes

«Helene ihren Freunden abends Lieder (vor)»

kann jede der fünf Satzgliedpositionen einnehmen:

Por las tardes Elena canta canciones a sus amigos.

Elena, por las tardes, canta canciones a sus amigos.

Elena canta por las tardes canciones a sus amigos.

Elena canta canciones por las tardes a sus amigos.

Elena canta canciones a sus amigos por las tardes.

Das Verb-Adverb tendiert zur postverbalen Position (toca apasionadamente), das Satzadverbial zur Anfangs- oder Schlussposition, also zur Rahmenstellung gegenüber den obligatorischen Konstituenten.

Im Deutschen gelten für obligatorische und fakultative Satzglieder die gleichen Stellungsregeln. Wegen der Zweitstellung des Prädikats im Hauptsatz kann abweichend vom Spanischen maximal nur ein nichtprädikatives Satzglied einleitend stehen, der adverbiale Satzeinleitungsrahmen des Spanischen ist nicht möglich: In En la tienda, por la tarde, María compra juguetes al niño kann nur eines der vorprädikativen spanischen Satzglieder auch im Deutschen vor dem Prädikat stehen: „Im Laden kauft ...“, „Abends kauft ...“, „Maria kauft ...“.  Fakultative Elemente eines Satzgliedes (Attribute) stehen meistens unmittelbar beim Bezugsglied, und zwar - sieht man von Determinanten- und Adjektivvoranstellungen ab - unmittelbar danach.“

[Berschin, H./Fernández-Sevilla, J./Felixberger, J.: Die spanische Sprache: Verbreitung, Geschichte, Struktur. München: Hueber, 1987, S. 268-269]

«Debido al hecho de que el español antiguo sea una lengua SVO (cf. Wanner 1992, así como también de Dardel & de Kok (1996: p.e. 132), que establecen cuatro órdenes sucesivos desde el principio del protorrománico hasta el principio de las distintas lenguas románicas, a saber, SOV, VSO, OVS y SVO.)»

http://elies.rediris.es/elies5/cap463.htm#6T

«De acuerdo con la etimología de la palabra sintaxis, el orden de las palabras desempeña un papel importantísimo en la misma, pues dicho vocablo procede del griego syn taxiV, ‘con orden’. Sin embargo, el orden de las palabras tiene una importancia variable según las lenguas: el latín, por ejemplo, debido a la existencia de la declinación, puede prescindir, hasta cierto punto, del orden: significan lo mismo Puer amat Deum, Deum amat puer o amat Deum puer, ‘el niño ama a Dios’. No puede decirse, con todo, que en latín, como en otras lenguas análogas, el orden de las palabras no tenga ningún valor gramatical. No es preciso poner de relieve su valor estilístico. El extremo opuesto a las lenguas como el latín lo ocupa, en otras, el chino, que no posee, en realidad, un sistema morfológico: el mismo valor gramatical de las palabras depende de su posición en la frase. El español ocupa un lugar intermedio. Recuérdese que en esta lengua el complemento directo de persona va precedido por la preposición a, a falta de una declinación que nos evite las ambigüedades: Pedro pegó a Antonio. Se ha hablado de un orden lógico en la oración, al que se ajusta, por ejemplo, el francés y, en parte, el inglés: Sujeto - Verbo - Predicado nominal o Sujeto - Predicado verbal. Cuando traducimos del latín, se habla de poner en un orden lógico las palabras. Sin embargo, las lenguas tienen distintas normas en lo que se refiere al orden que nos ocupa. La exigencia de un orden determinado en los diferentes tipos de frases viene determinada por la necesidad de claridad y, también, por factores afectivos y rítmicos diversos.» 

[Roca-Pons, J.: Introducción a la gramática. Barcelona: Teide, 1980, p. 337]

«Los adverbios en general pueden permutar su puesto en la secuencia sin que el contenido manifiesto se modifique:

Ayer hizo buen día.

Hizo ayer buen día.

Hizo buen día ayer.

En casos de esta suerte cabe preguntarse si el adverbio afecta únicamente a las referencias denotadas por el verbo, o más bien a las del conjunto de los componentes del enunciado. El cambio de ayer por otras unidades con la misma función

El lunes hizo buen día,

Allí hizo buen día,

Por fin hizo buen día,

Felizmente hizo buen día,

igual que su eliminación sin más, no modificaría la realidad referida por el enunciado Hizo buen día: este alude siempre a una misma experiencia, sin bien los posibles adyacentes añaden detalles de ella.

Sin embargo, otros adverbios, aun gozando de la misma libertad de posición en el enunciado, parecen tener un vínculo más fuerte con el núcleo verbal y modifican en parte la referencia de este a la realidad. En estos tres ejemplos

Escribió bien la carta,

Escribió la carta bien,

Bien escribió la carta,

el adverbio bien parece incidir primariamente sobre el significado del verbo escribió, de manera que la experiencia de escribir queda matizada por las referencias hechas por el adverbio. No sugieren idéntica experiencia

Escribió bien,

Escribió de prisa,

Escribió mal,

Escribió despacio.

Semejantes adverbios denotan aspectos internos de la significación del verbo, mientras que los otros adverbios, como ayer, indican circunstancias externas al propio significado del verbo.»

[Alarcos Llorach, Emilio: Gramática de la lengua española. Madrid: Espasa-Calpe, 1994, § 179-180]

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